Eines der populärsten Legespiele ist Knifflidiffels von Diddl. Dabei müssen jeweils gleiche Bilder aneinandergelegt werden. Die Spiel-Varianten mit der niedlichen Maus sind nicht nur besonders einsteigerfreundlich, sie bringen auch einen interessanten neuen Aspekt ins Spiel: Doppelte Karten
Archiv des Autors: Andreas Keilhauer
Jonglieren mit Bäumen – Wie man hierarchische Information platzsparend darstellt
Hierarchische Information ist allgegenwärtig: Stammbäume, Organigramme, Taxonomien oder auch Produktstrukturpläne. Eine gute graphische Darstellung ermöglicht einen schnellen Überblick. Allerdings ist die manuelle Erstellung einer schönen Zeichnung mit hohem Aufwand verbunden. Hier soll gezeigt werden, wie ein derartiger Vorgang automatisch durchgeführt werden kann.
Rundungsfehler und Rechnen mit beliebiger Genauigkeit
Der Rechner rechnet. Plus, minus, mal und vielleicht auch mal geteilt. Die Ergebnisse sind immer richtig. Wirklich? Computer verwenden normalerweise Gleitkommazahlen, bei denen es, trotz ihrer Flexibilität, zu großen Rundungsfehlern kommen kann. Zumindest dann, wenn man viele Berechnungsschritte nacheinander durchführen muss. Kleine Ungenauigkeiten können also zu einem schleichenden Gift für komplexe Berechnungen werden. Ein Ausweg ist das Rechnen mit beliebiger Genauigkeit.
Backtracking im Kinderzimmer – Wie man Legespiele löst
Ich bin vor kurzem auf ein sogenanntes Legespiel gestoßen. Bei diesem Spiel müssen quadratische Karten so zu einem größeren Quadrat gelegt werden, dass die Bilder aller Karten an den Rändern zusammenpassen. Ich werde hier zeigen, wie komplex derartige Spiele sind, und einen Algorithmus zur Lösung vorstellen.